1. Erlanger Parkett mit Prof. Dr. med. Cornelia Erfurt-Berge
In einer Branche wie dem Gesundheitswesen hat man niemals ausgelernt. Forschung und Studien führen laufend zu neuen Erkenntnissen für die Behandlung von Patienten und die Industrie entwickelt und verkauft neue Produkte für einen bereits vielfältigen und variantenreichen Markt.
Fortbildung und der gegenseitige Austausch, über Disziplinen und Professionen hinweg, sind daher von enormer Bedeutung. Nur so kann Patienten mit gutem Gewissen die bestmögliche Therapie angeboten und Lebensqualität weiter verbessert werden.
Die LIGAMED® versucht dazu mit ihren Veranstaltungen einen kleinen Beitrag zu leisten. Blicken Sie mit uns auf das 1. Erlanger Parkett zurück!

Lernen und Netzwerken
Unter dem Motto „Wunde braucht Experten“ finden in ganz Deutschland in regelmäßigen Abständen Wundparketts statt. Bei dem Format, das unsere Mitarbeiterin Barbara Hinz ins Leben gerufen hat, präsentieren Hersteller innerhalb einer einzigen Veranstaltung verschiedene Lösungen zur Wundversorgung und neue Produkte. Ziel ist ein gemeinsamer Austausch über die Produkte sowie zwischen den Teilnehmenden aus Praxis und Industrie – denn Wundversorgung geht nur gemeinsam!
Beim 1. Erlanger Wundparkett am 1. August 2025 referierten acht Personen in der Uniklinik Erlangen. Das Besondere: Eine davon ist Prof. Dr. med. Cornelia Erfurt-Berge, Oberärztin der Hautklinik und Leitung des Wundzentrums ICW/DDG. In ihrem Vortrag gab sie uns einen wertvollen Einblick in die Forschung und Praxis in der universitären Wundambulanz.


Außerdem verriet uns die Professorin in einem kurzen Interview unter anderem, worin aktuell die größten Herausforderungen der Klinik bestehen und welche Entwicklungen und Innovationen sie, in Bezug auf die Wundversorgung, aktuell spannend findet.
„Die Idee zur Parkettveranstaltung finde ich super, weil hier wirklich die verschiedenen Hersteller zusammen kommen, ihre Ideen austauschen, überlegen, was kann der beste Weg für den Patienten sein und wie kann man das all den beteiligten Versorgenden auch nahebringen.“
Das vollständige Interview finden Sie in unserem YouTube-Kanal.